10. Sep, 2019

Blog über mich

Meine Bestimmung Tieren zu helfen

Schon seit klein auf war mir bewusst, dass ich mit Tieren arbeiten möchte. Aber wie das Leben manchmal seinen Lauf nimmt, habe ich einen anderen Weg eingeschlagen, obwohl ich in meinem Innersten wusste was mich glücklich macht. Nämlich Tieren zu helfen. So kam es, dass ich die Ausbildung zur Tierkinesiolgin absolvierte. Das spannende dabei ist, dass die Beziehung zwischen Tier und Tierbesitzer sehr innig ist und oft als Spiegel dient. Viele Tiere möchten ihrem Menschen etwas sagen. Der Tierbesitzer wird miteinbezogen und die anschliessende Behandlung wird buchstäblich „den Nagel auf den Kopf“ treffen. Ungleichgewichte und Funktionsstörungen werden aufgespürt, die das Leben unserer Tiere körperlich oder psychisch-emotional beeinträchtigen. 

Die Lebensenergie muss umsorgt werden

Die Lebenskraft muss fliessen und mit Energie versorgt werden. In gesundem Zustand fliesst die Lebensenergie ungehindert in den Meridianen. In dieser speziellen Kinesiologie-Richtung spielt das Zusammenspiel der Meridiane mit der TCM und diversen anderen Techniken eine wichtige Rolle.

Als Arbeitsinstrument dient vor allem der Muskeltest. Das Unterbewusstsein zeigt sich so in einem schwachen Muskel und dieser wird benutzt um den Stressfaktor zu identifizieren. Dabei wird wenig Druck auf den testenden Muskel ausgeübt. Da man dies beim Tier nicht ausüben kann, wird eine Vermittlungsperson (Surrogat) benötigt, der zwischen Tier und Therapeuten „vermittelt“. Jedoch arbeite ich auch gerne mit dem Pendel, dieser zeigt mir den Stress genauso an. Dies kommt vor allem bei Fernheilbehandlungen zum Zuge. In dieses Thema gehe ich gerne noch tiefer ein.

Warum Fernbehandlungen so wirkungsvoll sind

Zugut erinnere ich mich an meinen ersten Patienten, eine Katze von der ich gerade mal den Namen und ein Foto hatte. Ich bekam die Information, dass sie gerne nach draussen möchte und dabei ständig ins Haus mache. Die Katze war damals in einer Mietwohnung ohne die Möglichkeit nach draussen zu können. Jedoch werde der Umzug in ein neues Haus ungefähr in einem Jahr stattfinden und dann könne sie endlich in die Freiheit. Damals noch selber skeptisch, führte ich die Behandlung durch. Dabei zeigte mir die Katze, dass sie unter grossem Stress leide und konnte sie dann durch diverse Behandlungstechniken balancieren. Dabei floss auch Tierkommunikation mit ein. Und prompt, bekam ich paar Tage später die Rückmeldung, dass die Katze sauber sei und einen sehr zufriedenen Eindruck mache. Für mich die Erfolgsstory das ich mit meiner Arbeit auf dem richtigen Weg bin.

Fernbehandlungen finde ich so toll, da ich nicht von einem Termin zum anderen hetzen muss. Ich kann die Behandlung in aller Ruhe von meinem Behandlungszimmer und zeitlich genau dann durchführen, wenn es energetisch stimmig für mich ist. Auch kann ich Patienten aus weiterer distanzierter Entfernung annehmen.   

Meine Behandlungstechniken wie Chakra-Ausgleich, Meridianfahren, Tibetanische 8 und viele weitere, wende ich mit voller Hingabe und dem erlernten Wissen an. Ich bin unendlich dankbar meine Berufung gefunden zu haben.